Investieren in die Zukunft
Die heute etablierten Vorgehensweisen zur Entwicklung komplexer mechatronischer Systeme stoßen oft an ihre Grenzen. Mit dem Ziel, der gestiegenen Bedeutung der disziplinübergreifenden Entwicklung gerecht zu werden, ist ITQ seit mehr als 20 Jahren aktiv in eine Vielzahl von Forschungsprojekten eingebunden. Denn zur Erhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen ist es wichtig, auf dem Forschungssektor neue, richtungsweisende Impulse zu geben. Aus diesem Grund beteiligen wir uns sowohl bei der Gestaltung als auch bei der Durchführung von Forschungsprojekten.
Ihre Vorteile
Technologien der Zukunft entwickeln
Neue Technologien entwickeln sich heutzutage rasanter denn je. Gestalten Sie mit uns die Zukunft für nachhaltige Verbesserungen!
Branchenübergreifendes Networking
Bei unseren Forschungsprojekten agieren wir im Verbund. Profitieren Sie von einem vielseitigen Branchen Know-how unserer Partner.
Forschung & Lehre gestalten
Unterstützen Sie uns dabei, die Zukunft zu gestalten und fördern Sie mit uns Nachwuchskräfte und prägende Köpfe der Zukunft.
Interdisziplinärer Wissenstransfer
Bekommen Sie neue Impulse als Partner in zukünftigen Forschungsprojekten und teilen Sie Ihr Wissen. Wir vernetzen Sie mit anderen Disziplinen.
OUTDOC
Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Promotionen in aufstrebenden Bereichen
Das Europäische Projekt OUTDOC (Unterstützung für Promotionen in aufstrebenden Gebieten) wird vom Erasmus+ Programm finanziert und von der Universität Salamanca in Spanien koordiniert. Ziel ist es, die Beschäftigungsfähigkeit von Promotionen in aufstrebenden Europäischen Gebieten zu verbessern. Anhand einer Unternehmensbefragung soll das Missverhältnis zwischen den Anforderungen der Arbeitgeber und dem Fachwissen der Doktoranden verringert und gleichzeitig die Bedürfnisse der Arbeitgeber ermittelt werden. Mit den gesammelten Daten wird ein spezielles Online Softskills-Trainings-Programm entwickelt, welches die Beschäftigungsfähigkeit von Doktoranden in der Arbeitswelt und speziell in diesen Gebieten verbessert.
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ECO MODE CONTROLLER
Energieeffiziente Prozessführung von Kalandern
Aufgrund steigender Energiekosten ist ein wachsender Markt für Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz von Anlagen entstanden. Ziel des ECO MODE CONTROLLER Projekts ist die Entwicklung einer energieeffizienzsteigernden Prozessführung für Kunststoffkalander, welche später als Dienstleistung von den Verbundunternehmen vermarktet werden soll. Alleinstellungsmerkmal ist dabei die Verbindung eines hohen Energieeinsparpotentials mit einer sehr guten Integrierbarkeit in vorhandene Anlagen bei geringem Investitionsbedarf.
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NUCLEI
Aufbau von Netzwerken für einen innovativen Technologie-Transfer zwischen den mitteleuropäischen Industrie- und Wirtschaftsverbänden
Das internationale Forschungsprojekt NUCLEI beinhaltet das Ziel, den „lokalen“ Technologie-Ansatz veralteter internationaler Managementmodelle durch einen transnationalen Wissenspool zu ersetzen, um fortschrittliche Fertigungsinnovationen über regionale Grenzen hinweg zu unterstützen. Dies erhöht zum einen die wirtschaftliche Verflechtung und fördert zum anderen effektivere transnationale Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie, der Elektroindustrie, der IT-Branche, der Robotik und der mechanischen Automatisierung.
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MEPROMA
Mechatronisches Engineering zur effizienten Produktentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Den aktuell bestehenden Ansätzen für ein mechatronisches Engineering fehlt heute oft ein klarer Bezug zur praxisgerechten Anwendung. Ziel des Forschungsprojektes MEPROMA ist es, Anforderungen an Methoden und Tools anhand von Anwendungsszenarien klar zu formulieren. Grundlage hierfür sind die in vorangegangenen Forschungsprojekten identifizierten Prozessgebiete und Aktivitäten im mechatronischen Engineering. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass kommende Generationen von Werkzeugen und Methoden den Anforderungen einer innovativen Produktentwicklung gerecht werden und im täglichen Einsatz praxistauglich Verwendung finden.
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CyProS
Produktivitäts- und Flexibilitätssteigerung durch die Vernetzung intelligenter Systeme in der Fabrik
Das Forschungsprojekt CyProS verfolgt das Ziel, ein repräsentatives Spektrum Cyber-Physischer Systemmodule zu entwickeln und eine konzeptionelle und methodische Basis für deren Betrieb in realen Produktionsumgebungen zu schaffen. ITQ ist dabei intensiv an der Erstellung von Entwicklungsmethoden für Cyber-Physische Systeme beteiligt. Ein Schwerpunkt liegt in der Abbildung Cyber-Physischer Systeme inklusive ihrer Funktionen, Komponenten und Schnittstellen.
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AKOMI
Automatisierte Konfiguration in der Mikrosystemtechnik
Die maßgebliche Zielstellung des Forschungsprojektes AKOMI ist es, die Wandlungsfähigkeit von Produktionsanlagen zu erhöhen. Dafür sind neue Methoden zur automatisierten Konfiguration von mikrosystemtechnischen Komponenten zu erforschen und umzusetzen, so dass der Expertenaufwand zur Integration, Konfiguration und Kalibrierung von Produktionsmitteln in der Mikrosystemtechnik reduziert und somit die Wiederverwendung von Produktionsmitteln durch eine geeignete Modularisierung verbessert wird.
BESTVOR
Betriebliche Einführungsstrategien für ein anwendungsorientiertes Vorgehensmodell
Grundlage jedes Verbesserungsprozesses ist die Aufnahme des Ist-Zustandes. Deshalb ist ein zentrales Element des Forschungsprojektes BESTVOR ein Bewertungsverfahren (Self-Assessment), mit dem innerhalb von wenigen Stunden die zentralen Handlungsfelder zur Verbesserung der Entwicklungsprozesse in einem Unternehmen bestimmt werden können. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus dem Self-Assessment werden dann konkrete Empfehlungen gegeben, welche Maßnahmen einzuleiten sind. Grundlage für die Bewertung der Prozesse und der Handlungsempfehlungen sind die Ergebnisse aus vorangegangenen Forschungsprojekten sowie bereits veröffentlichten VDMA-Leitfäden und nicht zuletzt die Erfahrungen der namhaften Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, die bei BESTVOR (2006-2009) mitgearbeitet haben.
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PEBEMA
Phasenübergreifende Entwicklung von Benutzerschnittstellen im Maschinen- und Anlagenbau
Durch aktuelle Trends im Kontext der Digitalisierung und „Industrie 4.0“ werden mechatronische Systeme in ihrer Bedienung zunehmend komplexer. Um dieser Herausforderung zu begegnen, bedarf es gebrauchstauglicher Systeme, die von den Bedienern unproblematisch beherrscht werden können. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn bei der Entwicklung von mechatronischen Systemen die Rolle der späteren Bediener kontinuierlich berücksichtigt wird. Zu diesem Zweck wurde von einem interdisziplinären Konsortium im Rahmen des Forschungsprojektes PEBeMA ein Referenzmodell für die nutzerzentrierte Entwicklung von Benutzerschnittstellen von mechatronischen Systemen erarbeitet.
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